Annemonen und Rosen
die die Nase liebkosen
in den grossen australischen Tue(d) en.
Wir haben sie angebunden
an die grossen und eifoermig runden,
die Ballons voll mit Gas
und im tropischen Gras
applaudiert von uns Menschen und Hunden,
losgelassen so dass sie schnell fliegen
(obwohl sie doch zwei Kilo wiegen)
so gen Norden dann links,
bei der Bude von Rinks
und dem Hof mit den jammernden Ziegen.
Na wir wissen ja dass Du Dich freust,
und auch nie den Ausrutscher bereust
uns das Datum zu nennen,
so dass wir es kennen
und die Blumen, sie halten, Du streust
sie im Jahr wenn die Mara erklaert
dass sie nunmehr den Fussboden kehrt
fuer den eigenen Mann
und da siehste halt dann
dass ne Blume ein Brautpaar noch ehrt,
auch wenn etliche Jahre vergingen
wenn im Fruehjahr die Rotkehlchen singen
dann stehst Du (glaub’ es ja)
wie ein Streuengel da
und Andreas der kommt mit den Ringen.
Also, hebe sie auf in der Kammer,
neben Schraubzieher, Zange und Hammer.
die Gedanken sind frei
damit sind wir dabei,
alles and’re waer’ wirklich ein Jammer.